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Sehenswürdigkeiten in Hévíz

Sehenswerten Statuen und Skulpturen begegnet man fast überall in der Stadt – die meisten stammen von dem namhaften Bildhauer Laszlo Marton. Unter den Skulpturen im Park des Seebades (Tofurdo), auch Skulpturenpark Hévíz genannt, stehen nebeneinander die Büsten dreier großer Gestalten der ungarischen Literatur: Zsigmond Moricz (ein Werk von Laszlo Kutas), Mihaly Csokonai Vitez (Bildhauer: Jozsef Ratonyi) und Daniel Berzsenyi (von Tibor Riger). An der Wand des Winterbades erinnern 13 Gedenktafeln an die bedeutendsten Heilsuchenden in Hévíz.

Dr. Schulhof Vilmos Promenade

Die Dr. Schulhof Vilmos Promenade gehört zum Park um das Seebad herum. Sie führt vom am Ende der Fußgängerzone stehenden „Winterbad“ zum Haupteingang des Seebades. Auf einer Seite der mit den Platanenbäumen beschatteten, mit Bänken umrandeten Promenade ist der Hévízer Heilsee, auf der anderen Seite befinden sich die historischen Gebäude des Sankt Andreas Rheumakrankenhauses. Die hier stehenden Gebäude sind in den 1870-ern Jahren gebaut worden, dann am Anfang der 1900-er Jahre wurden sie für die auch heute zu sehenden zweistöckigen Häuser umgebaut. Jedes Haus hat eine eigene Geschichte.

Fußgängerzone

Die Rakoczi Straße funktioniert in ihrer ganzen Länge als Fußgängerzone. Diese Straße verbindet die Szechenyi Straße (die die Hauptstraße ist) mit der Dr. Schulhof Vilmos Promenade.
Am Anfang der Fußgängerzone, von der Szechenyi Straße aus auf der rechten Seite, befindet sich das Tourinform Büro. Das Büro erwartet die Interessenten im ganzen Jahr mit Programmangeboten und touristischen Informationen aus der Umgebung. Im Büro gibt es Möglichkeit um Fahrräder auszuleihen.

In der Fußgängerzone weiter spazierend, Richtung des Seebades lohnt es sich unter den Boutiquen, Cafés und Eisdielen einen Blick auf die hinter den Bäumen versteckten Gebäude zu werfen. Die Fußgängerzone ist mit den in den 1920-er Jahren gebauten Villen umrandet, die heute schon in renovierter Form für Apartments und Cafés Platz geben.

In der Mitte der Fußgängerzone befindet sich das Fontana Kino, dem gegenüber der Dr. Moll Karoly Platz mit einem Springbrunnen und dahinter mit der Ganzkörper Bronzestatue von Moll Karoly. Er ist der „Vater“ des Gewichtsbades, das er in Hévíz in den 1950-ern Jahren entwickelte.

Am Ende der Straße befindet sich das Gebäude des Winterbades. 1968 wurde das Therapeutische Zentrum übergeben, welches von den Ortsbewohnern Winterbad genannt wird. 2004 wurde es renoviert und bald wird es wieder erweitert, weiterentwickelt. Auf seiner äußeren Wand ist das Pantheon zu sehen, in seiner Vorhalle befindet sich der Jupiter Stein, der beweist, dass schon vor 2000 Jahren hier Menschen gelebt haben.

Rathaus

Das Rathaus befindet sich in der Kossuth Lajos Straße. Das neue Gebäude des Rathauses wurde auf dem Platz des alten Gemeindeamtes zwischen 1998-99 gebaut. Am 9. September 1999 wurde es in feierlichem Rahmen übergeben.

Das zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Hévíz gehörende Gebäude wurde 1950 gebaut, hinter dem damaligen Gemeindeamt wurden die Neubauarbeiten 1997 begonnen. Der Grundstein wurde am 31. Januar 1998 vom ersten Astronaut Ungarns Farkas Bertalan und dem Bürgermeister der Stadt gelegt. Die Pläne wurden unter der Koordination des Kossuth-Preis tragenden Architekten Reinholz Peter von Benczur Laszlo und Takacs Peter fertig gestellt. Die Aufgabe der Ausführung bekam die Baufirma des Komitats Zala. Die nützliche Grundfläche des Gebäudes beträgt 3367 m2.

Im Gebäude bekamen die Arbeiter des Bürgermeisteramtes Platz, die jeden Arbeitstag die Kunden empfangen. Im südlichen Geflügel befindet sich ein 200 Personen einnehmender Konferenz- und Theatersaal, der außer den körperschaftlichen Sitzungen Platz für wissenschaftlichen, kulturellen und sonstigen Veranstaltungen gibt.

Der ellipsenförmige Turm neben dem Haupteingang gibt dem Treppenhaus Platz. Das aus 18 Glocken bestehende Glockenspiel auf dem Dach des Turmes erklingt täglich mehrmals. Viele Besucher kommen oft wegen des Glockenspiels zum Platz.
Die Reihe der im Turm während des Glockenspiels marschierenden Puppen eröffnet der den Schlüssel des Rathauses in der Hand haltende Bürgermeister, dem folgt ein junges im See Boot fahrendes Paar. Dem folgen zwei Fische, danach ein die bösen Geister vom See fernhaltender Cherub, zum Schluss kommt auf einem Steckenpferd reitendes Kind mit Holzschwert in der Hand, welches die verjüngende Wirkung des Heilsees symbolisiert.

Kirche aus der Arpadenzeit

Egregy, der Stadtteil von Hévíz war ein mittelalterliches Dorf, das in den Türkenzeiten zerstört wurde und später von deutschen Einsiedlern im 17. Jahrhundert neugebaut wurde.
Die hier anbauenden Winzer und Wirtshäuser bewahren die Traditionen des Weinbaues. Im Stadtteil Egregy befindet sich eine der Perlen der Stadt, die vom 13. Jahrhundert stammende Denkmalkirche. Um die Kirche herum findet man einen Friedhof. Vom Gipfel des Hügels gibt es einen herrlichen Ausblick auf die Gegend.
Die genaue Bauzeit der Kirche ist nicht bekannt, wahrscheinlich wurde sie gegen der Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut. 1341 wurde sie zum ersten Mal in schriftlichen Urkunden erwähnt. Das Gebäude wurde im 16-17. Jahrhundert stark verletzt, später in der Barockzeit, es wurde 1731 renoviert. Zum Glück wurde bei den Umbauarbeiten nur das Nötigste repariert, so ist die mittelalterliche Form der Kirche erhalten geblieben. Bei dieser Renovierung wurden die äußeren und inneren Zieranstriche, die Schiffserhöhung und Ausbesserung der Gewölbe vorgenommen. Die erste Schutzheilige der Kirche war Heilige Katharina aus Alexandrien. Nach dem Neubau wurde die Kirche wieder geweiht, und ihre neue Patronin wurde Heilige Magdalena. Seitdem wurde die Kirche noch mehrmals restauriert: in den Jahren 1860, 1912, 1964-65, 1990 und 1991.

Auf der südlichen Seite ist eine offene barocke Tür zu finden. Das Gewölbe des Turmes wurde im 18. Jahrhundert erneuert, dem schließt sich ein viereckiges Kirchenschiff an. Das einzige Zierelement im Kircheninneren ist die an der nördlichen Wand zu findende Nischenreihe.

Es ist wichtig den Maueranstrich der Kirche zu erwähnen. Obwohl er nicht mittelalterlicher Ursprung ist, ist er ein prächtiger Beweis für die Bereicherung der Architektur. Er zeigt die Ehre des völkischen Formenschatzes. Im Gebäude befinden sich die Bruchstücke eines Taufbeckens aus der romanischen Zeit, sowie ein mittelalterliches geweihtes Kreuz.
Die Egregyer Kirche ist eine der drei unversehrten Kirchen aus der Arpadenzeit in der Balaton-Umgebung.
Das gerade Heiligtum, die einschiffige Raumkonstruktion der Kirche sind leicht zu überblicken. Der dreistöckige Turm hat eine reiche Ausführung, in jedem Stock befinden sich Zwillings- bzw. Drillingsfenster. Der Turm wird mit einer besonderen Spitzhaube abgeschlossen, die durch acht Holzbalken gestützt wird.

Ihren Grundriss betrachtend bewahrte sie hauptächlich die Formen der Holzbaukunst. An der äußeren Wandfläche sind die gemalten Verzierungen und die eingekratzten Formen geblieben.

Herz Jesu Kirche

Die Herz Jesu Kirche befindet sich im Stadtteil Egregy. Sie besteht aus zwei zu verschiedenen Zeiten gebauten Teilen. In der Nähe der Kirche befinden sich die aus der römischen Zeit stammenden Gebäuderuinen, deren Ausgrabung im Jahre 2004 beendet wurde.

Die Kirche wurde nach den Plänen des Architekten, Bocskai Janos gebaut. Der Glockenturm wurde am Anfang des XX. Jahrhunderts, das Kirchenschiff 1994-95 aufgebaut. Der 1905 gebaute Glockenturm war ursprünglich zweistöckig, der dritte Stock wurde 1937 dazugebaut. Der Turm wurde mit Zwillingsfenstern in neoromanischem Stil gebaut, sowohl eine kleine als auch große Glocke findet man darin. Die kleine Glocke wurde zur Ehre Maria Magdalenas 1905 gegossen. Die große Glocke wurde zum Gedenken der heroischen Toten der Gemeinde Egregy 1937 gegossen. Zum Gedenken stehen in der Mitte des Mantels die Namen der 16 heldenhaften Toten, die im I. Weltkrieg gefallen sind. Zum Gedenken wurden neben den Turm 16 Lindenbäume gepflanzt, an den Stämmen der Bäume wurden Grabhölzer aufgestellt, an denen die Namen, Geburts- und Todesdaten der Helden angeführt wurden. Von den angepflanzten Bäumen stehen heute nur noch 6. Zur Ehre der Toten auch des II. Weltkrieges wurde eine Gedenktafel an die Wand des Glockenturms gelegt, auf der die Namen auch der gefallenen Egregyer Jugendlichen stehen. Später wurde die Tafel in den Kirchengarten verlegt.

Der Bau des Kirchenschiffes wurde 1994 nach den Plänen von Bocskai Janos begonnen. Die Kirche wurde am 22. April 1995 vom Brigadegeneral und Lagerbischof Dr. Ladocsi Gaspar eingeweiht.

Die Kirche wird auch Fradi-Kirche genannt, weil der berühmteste Sportverein des Landes, der Turnklub von Ferencvaros (Fradi) beim Bau der Kirche bedeutende Unterstützung geleistet hat. Die weißen und grünen Farben in der inneren Ausstattung, sowie die kleine Gedenkecke zeigen die enge Beziehung mit dem Klub.

Heiliger Geist römisch-katholische Kirche

Die Heiliger Geist römisch-katholische Kirche ist die größte Kirche in Hévíz und bietet ca. 1000 Gläubigen Platz. Der Grundstein der Kirche wurde im Mai 1996, am Pfingstmontag vom Bischof von Veszprem, Herrn Szendi Jozsef, gelegt.

Die Kirche wurde innerhalb von drei Jahren mit der Unterstützung der Stadt und der Bürger von Hévíz nach den Plänen des Architekten Bocskai Janos erbaut. Die sieben in den Himmel steigenden Türme führen die Gäste schon von weitem in die Stadt. Die sieben Türme der Kirche symbolisieren die sieben Geschenke des Heiligen Geistes.

Die Kirche wurde am 9. September 1999 an einem Tag mit der Weihe des Rathauses vom pensionierten Erzbischof, Jozsef Szendi geweiht.
Im Inneren der Kirche legiert sich die moderne Architektur mit der Tradition, die hauptsächlich durch die schöne Holzverkleidung hervorgehoben wird. Wegen der guten Akustik ist die Kirche für Orgelkonzertveranstaltungen geeignet. Die farbigen Fenster, die an die Formen des gotischen Stils erinnern, sind die Arbeiten des Hévízer Kunstmalers, Simon Endre. Der an der Wand des Sanktuars auffindbare Torso ist ein 200 Jahre alter Kunstschatz, der als Spende in die Kirche kam, seine Restauration wurde vom Restaurator und Malkünstler Karolyi Gyula durchgeführt.

Die auf der linken Seite des Altars zu sehende bronzene Christusfigur wurde von Marton Laszlo gemacht. Auch die auf der rechten Seite sichtbare, die ungarische Krone tragende Bronzenstatue mit dem Titel „Magna Mater Hungarorum“ ist seine Arbeit. Die an der Wand befindlichen Emaillebilder wurden von Morvay Laszlo angefertigt. Die Holzstruktur wurde von Kovats Tibor, die inneren Holzarbeiten von Hegedüs Andras angefertigt.
In den Türmen sind vier Glocken. Im Garten und in der Umgebung der Kirche befinden sich mehrere Statuen und Reliefe.

In dem höchsten Turm wurde wegen statischen Gründen keine Glocke eingebaut. Im Turm auf der linken Seite klingen zwei Glocken, die eine wurde zu Ehre des heiligen Peters von Dr. Horvath Bela und seiner Familie gegossen, die andere wurde aus der alten Kirche umgebaut. Die eine Glocke auf der rechten Seite wurde zu Ehre des heiligen Paulus aus der Spende der Witwe von Varga Imre gegossen, auch die andere Glocke stammt aus der alten Kirche.

Art Kino

Der offizielle Name des Hévízer Kinos ist Fontana Filmtheater. Das Kino verfügt über einen – im Jahre 2005 renovierten – Senderraum, der 104 Personen entpfangen kann.
Vor kurzem wurde es mit neuer digitaler Technik versehen, so entsprechen auch die visuelle und Tontechnik den modernsten Erwartungen.

Museale Sammlung

Das Museum von Hévíz wurde auf der Etage des Kinos in der Fußgängerzone errichtet.
Dauerhafte Ausstellungen: 

  • Die Geschichte der Stadt Hévíz
  • Arzthistorisches Gedenkzimmer von d. Ä. Dr. Moll Karoly
  • Erinnerungen vom Bad Hévíz
  • Ausstellung des Malers und Keramikers, Simon Jozsef

Während periodischen Ausstellungen stellen sich lokal und landesweit bekannte bildende Künstler und Fotokünstler, sowie Künstlerkreise vor.

Buffetreihe

Die Gebäude neben dem großen Parkplatz in der Szechenyi Straße bilden die „Buffetreihe”.
Wenn man vom Balaton in Hévíz ankommt, gelangt man an der ersten Kreuzung rechts abbiegend in die Szechenyi Straße, und nach Verlassen des Waldrandes sind die Buffets schon zu sehen.
Wenn man auf einen leckeren Fladen oder gebratenes Würstchen Appetit hat, kann man hier von den besten Buffets wählen. Daneben erwarten auch Restaurants die, die auf traditionelles Mittag- oder Abendessen Lust haben.

Unter den Buffets findet man auch Souvenirläden, in denen Hévízer Geschenke oder zum Baden unentbehrliche Schwimmringe gekauft werden können.
Abends werden die Gäste oft mit Livemusik und amüsanten Programmen zum Abendessen erwartet.

Egregyer Weinkeller

Der Egregyer Stadtteil von Hévíz ist durch die Gastronomie bekannt. Vom Stadtzentrum kann man mit einem angenehmen Spaziergang von 25 Minuten die Weinkeller erreichen. Unterwegs geht man bei der Kirche zum Herzen Jesu am Ende der Zrinyi Straße vorbei, oder bei den römischen Ausgrabungen am Ende der Attila Straße.

Abends werden die unter den Weinreben gebauten Weinstuben und Gaststätten voll. Die während dem Baden ermüdeten Gäste können hier ein angenehmes Abendessen oder eine Weinkostprobe sogar neben Live-Musik genießen. Neben der traditionellen ungarischen Küche können die Gäste auch die Speisen internationaler Küchen auf den offenen Terrassen der Restaurants oder in den gemütlichen Weinkellern genießen.
In der Dombföldi Straße, unter den Weinkellern weiter spazierend kommt man zur Kirche aus der Arpadenzeit, die eine der schönsten gebauten Erbstücke von Hévíz ist.

Grab eines toten römischen Soldaten

Das Grab des toten römischen Soldaten oder anders ausgedrückt das spätrömische Ziegelgrab befindet sich im Stadtteil Egregy. Es wurde aus Ziegelsteinen mit ungelöschtem Kalk gefertigt.

Es wurde 1925 während Feldarbeiten in seiner Unversehrtheit gefunden. Die Funde des Grabes stammen aus dem Alter des römischen Kaisers Constantinus II. Es wurden Gürtel- und Kleiderschnalle aus Bronze, Steinmesser, Geld des Kaisers und auch das Skelett eines römischen Soldaten gefunden. Die Funde wurden im Balaton Museum in Keszthely untergebracht, das Skelett blieb auf seinem Platz. Einige hundert Meter vom Grab, in östlicher Richtung, in der Nähe der zwischen 2001 und 2004 offengelegten Villa Rustica wurden auch die Reste einer vorzeitigen römischen Villa aus der kaiserlichen Zeit im Jahre 1931 aufgedeckt. Das Landhaus wurde am Ende des 1. Jahrhunderts gebaut. Gemäß den Funden durfte das Gebäude wahrscheinlich reich verziert sein und es wurde auch noch im 4. Jahrhundert benutzt.
Im Hof eines Hauses in der Egregyer Straße wurde während der Grabung ein Backofen zum Ziegelbrennen gefunden.

Die Funde in der Gegend zeugen darüber, dass die hier Lebenden reich gelebt haben. Dies beweist auch, dass auf dem Weg zur Kirche aus den Arpaden-Zeiten 276 römische Geldstücke vom 4. Jahrhundert in einem Römertopf gefunden wurden.

Quelle: heviz.hu

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